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Studie zur Filterwirkung

Studie zur Filterwirkung von myAqua® Osmoseanlagen  

Die besondere Wirkung von myAqua® Osmoseanlagen wurde durch eine unabhängige Untersuchung zur Filterleistung bestätigt. Bei dieser Studie wurde zunächst eine Auswahl von häufig im Trinkwasser vorkommenden Stoffgruppen (anorganische Schadstoffe, anorganische Mineralien, Pestizide und Medikamentenrückstände) getroffen. Die Auswahl der hier untersuchten Parameter sowie die Ergebnisse erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Übertragbarkeit auf die individuellen Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort, da beispielsweise die genaue Zusammensetzung des Wassers sowie die Anzahl an diversen Schadstoffen regional sehr unterschiedlich sein kann (vereinzelt wurden sogar über tausend verschiedene Stoffe im Grundwasser ermittelt). Die Studie liefert jedoch im Sinne einer orientierenden Untersuchung einen sehr guten Überblick zur generellen Leistungsfähigkeit der myAqua® Filtertechnologie und kann somit aufgrund der speziellen Eigenschaften des eingesetzten Filterverfahrens auch auf viele andere Stoffe übertragen werden (Osmosemembranen filtern i.d.R. einen Großteil der Stoffe, die größer als ein Wassermolekül sind; da das Wassermolekül jedoch das kleinste natürliche Molekül ist, werden somit die meisten Stoffe gefiltert, wohingegen das Wasser selbst sowie die noch kleineren ionischen Mineralien und Spurenelemente, welche im Wasser gelöst sind, hindurch gelangen).

*Eine Übertragbarkeit der Filterwirkung anhand der hier exemplarisch ausgewählten Stoffe auf andere Stoffe bzw. Stoffgruppen liegt in der Wirkungsweise des eingesetzten Filterverfahrens begründet: Nahezu alle Teilchen, die die Größe eines Wassermoleküls überschreiten, werden herausgefiltert (vgl. Prinzip der Umkehrosmose-Filterung). Da ein Wassermolekül als das kleinste in der Natur vorkommende Molekül gilt, werden folglich andere Stoffe mit einer größeren Molekülstruktur annähernd vollständig herausgefiltert. Lediglich ein Teil der im Wasser gelösten, ernährungsphysiologisch meist wertvollen, ionischen Mineralien (auch bekannt als Elektrolyte), wie z.B. Calcium-, Magnesium-, Eisen-, Mangan- oder Kupferionen u.a., gelangen aufgrund ihrer geringeren Größe in Spuren hindurch, was jedoch i.d.R. erwünscht ist, da sie von unseren Körperzellen aufgenommen und verwertet werden können.