Belebtes Wasser für unsere Gesundheit

Das Leben kommt aus dem Wasser.
Der US-amerikanische Paläontologe Neil Shubin von der Universität in Chicago gilt als der Entdecker eines Riesenfisches mit Beinansätzen, der als Bindeglied zwischen den Tieren des Wassers und des Landes angesehen wird. Vor rund 370 Millionen Jahren soll Tiktaalik, so der Name des Fossils, gelebt haben. Die Herkunft allen Lebens liegt im Wasser und nicht nur an heißen Sommertagen, an denen es uns in die Freibadoasen oder Badeseen treibt, ist zu erkennen, wie wichtig das Wasser für uns ist. Wir benötigen das Wasser um uns zu reinigen, um Speisen zuzubereiten und um zu trinken. Und wir bestehen selbst auch aus Wasser. Und der Wasseranteil in unserem Körper ist auch nicht zu knapp bemessen: So besteht ein kindlicher Organismus aus bis zu 70% Wasser, ein älterer Mensch nur noch zu 60%. Unglaublich, denn man sieht es dem Menschen von Außen gar nicht an. Aber diese Zahlen zeigen, wie wichtig das Wasser für den Menschen ist!

Wasser trinken ist gesund

Längst ist es auch im menschlichen Bewusstsein angekommen, wie wichtig es ist, dem Körper regelmäßig Wasser zuzuführen.
Und so sieht man sie praktisch überall: Die Menschen mit einer Trinkflasche, die regelmäßig einen kleinen Schluck Wasser in sich aufnehmen. Ob in der Straßenbahn, auf der Baustelle oder im Büro – Wasser ist allgegenwärtig. Doch über die empfohlene Wassermenge, die der menschliche Körper täglich braucht, wird gerne gestritten. Doch im Prinzip ist diese Frage recht einfach zu beantworten: Dem Menschen gehen jeden Tag rund 2,5 Liter Wasser durch Ausscheidungen und über die Haut verloren. Diese Menge gilt es dem Körper wieder zuzuführen. Dabei ist es nicht erforderlich, exakt 2,5 Liter täglich zu trinken. Mehr als 1 Liter an Wasser wird dem Körper auch über die feste Nahrung zugeführt. Nun stellt sich aber die Frage, in welchen Abständen getrunken werden soll? Ist es sinnvoll, große Mengen von Wasser auf einmal zu trinken, oder alle paar Minuten einen kleinen Schluck?

Das Durstgefühl stellt sich meistens dann ein, wenn der Mensch knapp ein halbes Prozent an Wasser verloren hat. Das Bedürfnis, Wasser zu trinken, ist übrigens nicht immer mit dem Durstgefühl gleichzusetzen. Wer auf der Bühne steht und singt wird mit Wasser seine Kehle kühlen wollen und ein Redner, der über einen längeren Zeitraum vorträgt, natürlich ebenso.

Die Wasser-Expertin Antje Grahl, von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn, empfiehlt, Flüssigkeit möglichst energiearm zu sich zu nehmen, d.h. Getränke sollten möglichst wenig Zucker enthalten. Ideal ist also reines Trinkwasser, aber auch verdünnte Fruchtsäfte und Tees können empfohlen werden. Direktsäfte mögen aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen zwar sehr gesund sein, aber für die Wiederherstellung des Wasserhaushalts im Körper sind sie aufgrund ihres hohen Energiegehalts nur bedingt geeignet. Frau Grahl empfiehlt geringe Mengen von Flüssigkeit über den Tag verteilt aufzunehmen. Trinken auf Vorrat ist hierbei nur wenig sinnvoll. Der menschliche Körper ist kaum dazu in der Lage, massenhaft getrunkenes Wasser zu speichern und wird einen Großteil davon wieder ausscheiden, bevor es vom Körper tatsächlich genutzt werden kann. Tatsächlich können zu lange Trinkpausen sogar die Leistungsfähigkeit des Körpers einschränken. Schon ab 3 Prozent Flüssigkeitsverlust ist dies zu beobachten. Das Durstgefühl sollte also niemals ignoriert werden. Das Mitführen einer Wasserflasche ist stets eine gute Lösung. Doch Wassermangel ist nicht nur mit körperlichen Beeinträchtigungen verbunden. Auch die geistige Leistungsfähigkeit kann darunter leiden. Die Folge sind dann Konzentrationsschwäche und Müdigkeit. Wassermangel kann sogar zu Kopfschmerzen führen.

Die Gefahr der Dehydrierung ist gering

Wir leben in einer Kultur, in der Wasser allgegenwärtig ist.
Ob Getränke im Kühlschrank oder der Wasserhahn – wer eine kurzfristige Vorsorge vor der Dehydrierung sucht, wird sicherlich eine Wasserquelle finden. Auch ein Durstgefühl, das vorübergehend nicht befriedigt werden kann, muss noch nicht zu einer Dehydrierung führen. Die Gefahr einer Dehydrierung besteht allerdings bisweilen bei älteren Menschen. Wer nicht mehr über die selbständige Mobilität verfügt, den Gang zur Wasserquelle selbst zu verrichten, der läuft Gefahr, innerlich auszutrocknen. Nicht wenige ältere Menschen verzichten schamvoll darauf, die pflegenden Personen anzuhalten, sie regelmäßig mit trinkbaren Flüssigkeiten zu versorgen und nehmen damit leichtfertig eine Dehydrierung in Kauf. Auch die Angst, die Toilette nicht immer rechtzeitig erreichen zu können, kann ein Grund sein, im Alter zu wenig zu trinken. Auch kann das Durstempfinden im hohen Alter nachlassen. Doch der gesunde Mensch neigt dazu, immer so viel zu trinken, wie es der Körper verlangt. Der Autor Uwe Knop beschreibt in seinem Buch „Hunger & Lust“, das Trinken als einen essenziellen Mechanismus, für den man keinen Trinkwecker benötigt. Wenn der Mensch das Bedürfnis hat zu trinken, dann wird er es auch tun. Wer allerdings seine Ernährungsgewohnheiten aufgrund einer Diät verändert, der sollte auch den eigenen Wasserhaushalt nicht aus dem Blick verlieren. Denn weniger zu essen sollte nicht bedeuten, auch weniger zu trinken.

Sportler benötigen mehr Flüssigkeit

Wer mehr Flüssigkeit ausscheidet, und dies ist beim Sport aufgrund des Schwitzens der Fall, der muss auch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen.
Doch der menschliche Körper ist hervorragend dafür geeignet, dies auch zu signalisieren. Sportmediziner empfehlen, ab einer Stunde körperlicher Anstrengung die eigene Trinkmenge verstärkt zu beachten. Selbst für einen Sportler ist es nicht gut, zu viel Flüssigkeit aufzunehmen. Diese Überwässerung kann zu einer Unterversorgung mit Natrium führen, was im extremen Fall sogar zum Tode führen kann.

Getränke jenseits der Wasserbilanz

Nicht jedes Getränk ist tatsächlich dazu geeignet, die Wasserbilanz des Körpers wieder herzustellen.
So dient ein Glas Milch (das ernährungstechnisch mittlerweile auch sehr kontrovers diskutiert wird) eher als Nahrungsmittel und weniger als geeignetes Getränk für die Flüssigkeitszufuhr. Alkoholische Getränke haben mit der Wasserbilanz des Körpers ohnehin nichts zu tun. Sie können sogar dazu führen, dass der Körper Wasser verliert. Es ist daher kein schlechter Rat, beim Konsum von alkoholischen Getränken auch nebenher etwas Wasser zu trinken. Allzu süße Getränke sollten nur in Maßen genossen werden. Wer sich ausschließlich über hoch gezuckerte Süßgetränke mit Flüssigkeit versorgt, setzt sich zwar nicht der Gefahr einer Dehydrierung aus, unterliegt aber einem höheren Risiko an Diabetes zu erkranken und erhöht das Kariesrisiko der Zähne. Mittlerweile gibt es viele Süßgetränke, die teilweise oder gänzlich auf Zucker verzichten. Süßstoffe sind allerdings wieder in hohem Maße natriumhaltig und sollten deshalb auch nicht in übermäßigen Dosierungen genossen werden. Über den neuen Süßstoff Stevia wird immer noch kontrovers diskutiert. Kaffee in Maßen ist kein Problem, solange der Mensch das Koffein gut verträgt.

Die Eigenschaften vom belebten Wasser als Informationsträger

Es wird vermutet, dass Wasser nicht nur Mineralien aufnehmen, sondern auch Informationen “speichern“ und diese sogar an unseren Organismus weitergeben kann.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Tropfen von gefrorenem Wasser unter dem Mikroskop völlig unterschiedlich aussehen und keiner dem anderen gleicht (gleiches gilt für Schneeflocken in der Natur). Es bilden sich beim Gefrieren ganz individuelle Kristallbilder aus, welche in Abhängigkeit von den Einwirkungen der Umgebung (Temperatur, Druck, Kontakt-Materialien, magnetische bzw. elektromagnetische Felder bis hin zu Tönen, Musik etc.) sehr harmonische oder eben auch disharmonische Formen bzw. Strukturen annehmen können.

Belebtes Wasser selber machen

Als optimale und sehr harmonische Form gelten hexagonale, also sechseckige, Strukturen, da diese der Anordnung der Wassermoleküle in einem natürlichen Quell- oder Gletscherwasser entsprechen. Großen Einfluss haben natürlich auch alle Materialien, mit denen das Wasser in Berührung kommt (z.B. Rohrleitungen, Aufbewahrungsgefäße etc.). Daher ist es sinnvoll, Wasser immer erst stofflich zu reinigen und ganz am Schluss, kurz vor dem Genuss sozusagen, die Struktur des Wassers zu optimieren. Die Emoto Wasserkaraffe mit Edelsteinen kann unter diesem Aspekt zu einem ganz besonderen Trinkgenuss führen. Für die perfekte Wasserstrukturierung ist hingegen der Wasserkonverter unverzichtbar.

Gute Umkehrosmose-Wasserfilter reinigen das Wasser optimal und entfernen alle bedenklichen Stoffe bis zu 99,99%. Ganz nebenbei wird auch der grobe und lästige Kalk mit heraus gefiltert und lediglich die für den Körper wertvollen Mineralionen bleiben im Wasser erhalten. Somit ist Osmosewasser natürlich auch geschmacklich unvergleichlich weich und erfrischend und für die Zubereitung von Babynahrung sowieso bestens geeignet.

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